Michael Grewe
Der mutige Weg zum Wir
Roman
Eine Frau, die sich für andere aufopfert.
Ein Mann, der sich nichts traut.
Eine große Liebe in schwierigen Zeiten.
Anne und Fried sind für einander bestimmt. Seit Jahren verheiratet, sitzen beide beruflich fest im Sattel. Doch die Pandemie ändert alles. Frieds Homeoffice in der Abstellkammer, das Infektionsrisiko beim Einkaufen und intrigierende Mitarbeiter rauben ihm den letzten Nerv. Annes Arbeit im Krankenhaus bringt sie an die Belastungsgrenze, und sie kann nicht alle Patienten vor dem neuen Virus retten.
In diesen schwierigen Zeiten findet das Paar keinen Halt in der Ehe. Fried muss mutiger werden, und für Anne wird es Zeit, öfter an sich zu denken.
Ausgerechnet jetzt bedrohen sinnliche Verführungen zusätzlich das Beziehungsglück.
Können Anne und Fried ihre große Liebe retten?
Das Jahr 2020 hat die Welt verändert. Niemand ahnte, dass eine globale Pandemie den Globus überziehen und das Leben eines jeden berühren würde. Dieses Umfeld setzt den Rahmen für die Geschichte, aber Der mutige Weg zum Wir ist kein Coronabuch.
Fried und Anne Markert sind gestandene Eheleute, etabliert und erfolgreich. So hätte ihr Leben scheinbar weitergehen können. Doch dann verändern die neuen Lebensumstände ihren Alltag, die Welt um sie herum wird eine andere, Gewohntes wird infrage gestellt und lange verborgene Probleme treten an die Oberfläche. Das Paar steht vor ungeahnten Herausforderungen, die es Fried und Anne abverlangen, sich selbst und ihre Partnerschaft neu zu verstehen. In der Krise suchen sie nach Wahrheit und einer Chance zur Erneuerung.
Das Buch begleitet das Paar auf einfühlsame Weise und in detailreichen Bildern durch das Jahr 2020. Es durchlebt mit ihm Schlüsselmomente ihrer Beziehung, zeigt wie nur Mut die Angst besiegt, und macht sich mit ihnen auf den hoffnungsvollen Weg, ihre Liebe wiederzufinden und ihre Partnerschaft zu erneuern. Die Figuren führen Alltagsleben, wie du und ich, doch in ihren Gedanken und Empfindungen kommen sie in Kontakt mit großen Daseinsfragen. Obwohl sie nicht antreten, um die Welt zu verändern, ziehen ihre Leben tiefe Spuren.